Der Begriff „Arbeit“ stammt von althochdeutsch „arbeiti“ und bedeutet „Mühsal, Plage, Anstrengung“. Und oft fühlt es sich so an. In Leistungsgesellschaften wird das allerdings zunehmend akzeptiert. Meist solange, bis der Akku leer ist. Es wurde Zeit, dagegen etwas zu tun.
Wir begreifen das Leben und unsere Arbeit als eine Art Spiel und definieren dabei die Funktionsweise eines optimalen Spiels.
Ziel ist, mehr Leichtigkeit, Integrität und intrinsische Motivation in den Alltag zu bekommen. Unsere Erfahrung zeigt, dass dies immer möglich ist, wenn man sich dafür grundlegend öffnet und die ideale Denkweise etablieren möchte.
SELBSBEWUSST
PRAGMATISCH
INTEGER
ELOQUENT
LEICHT
EMPHATISCH
NEUGIERIG
Anmerkung:
alles auch Aspekte von Humor
- Siehe hierzu insbesondere das Buch: „Spielend zum Ziel“ – Handbuch 2012, 2. Auflage >>
- und der CoachLetter Nr. 10 vom Juli 2014: „Spielen statt arbeiten! Wie die eigene Arbeit zum persönlichen Spiel wird – und was ist eigentlich ein ‚Flow‘?“ >>
Grundlegend stützen wir uns dabei auf die Methode „Inner Game“ von Timothy Gallway und Sir John Withmore und die darin spielerisch aufgebaute Methodik des Umgangs mit dem Selbst 1 und dem Selbst 2.
Weiterhin integrieren wir Aspekte der Methoden von Vera F. Birkenbihl (aus psychologischer Sicht) und den Publikationen von Dr. Eckart von Hirschhausen (aus medizinischer Sicht).
Letzte Bearbeitung am 22.08.2019