Prinzipien der monetären Wertschöpfung
Geld erhalten ist ein Resultat aus zuvor (oder relativ zeitgleich) stattgefundener Wertschöpfung.
Die logische Formel der „geldwerten Wertschöpfung“ lautet:
- (Zeit + Optimismus) x (Effektivität + Effizienz) = Produktivität
- Produktivität + Qualität (Hochwertigkeit) = Nutzen
- Nutzen + externes Bedürfnis = Wertstiftung
- Wertstiftung + Geben (liefern) = Erhalten, Empfangen (Nehmen)
- Nehmen = Geld (als akzeptiertes Tauschmittel)
Soviel zur Mathematik, die hier rein wertschöpfender und pragmatischer Natur – also einfach und zielführend ist.
Aus diesem „Ursache/Wirkung-Prinzip“ können wir entnehmen, dass „Zeit“ und „Optimismus“ (von Optimal = bestmöglich = aus lateinisch „optio“ = freier Wille) Ursache sind und „Geld“ nur die Wirkung, also das Resultat.
Dazwischen befindet sich das effektive und effiziente „Tun“, welches im Buch „Spielend zum Ziel“ ausführlich beschrieben ist).
Letzte Bearbeitung am 31.01.2018