TRIZ

Die Denkmethode „TRIZ“ hat in ihrem Kern die Aufforderung zum Querdenken und bietet logische und sehr ausführliche Modelle.

TRIZ steht für das russische Akronym „Theorie des erfinderischen Problemlösens“. Der Ansatz vom Begründer war vor über 50 Jahren, technisch- wissenschaftliche Probleme ohne Kompromisse zu lösen. Es verbirgt sich dahinter eine Philosophie, die das Überwinden von Denkblockaden sowie eine schnelle und gezielte Lösungssuche auf hohem Niveau ermöglichen soll.

Weltweite Konzerne haben viele ihrer wertvollen Innovationen diesem Verfahren zu verdanken. TRIZ stellt einen einzigartigen, wissensbasierenden Ansatz zur Lösung innovativer Aufgaben dar.

Der Begründer Genrich Saulowitsch Altschuller sagte 1973: „Unbefriedigend ist, dass das Suchen ohne Verstand zum Prinzip erhoben wird“. Er kritisiert auch, dass hierbei Qualität durch Quantität kompensiert wird. Auf Grund seiner Erfahrungen schuf er das systematisches Verfahren auf Basis einer Theorie des erfinderischen Problemlösens „TRIZ“ und später auch einen Algorithmus zur Lösung eines Erfindungsproblems (ARIZ). Als Henrik Altschuller hielt er zahlreiche Patente.

Die Weiterentwicklung bei der Akademie DA VINCI 3000 bedeutet: Widerspruchsdenken gezielt aktivieren und mit bestimmten Verfahren zu optimalen Ergebnissen führen. Dazu wurde der Impuls des Schülers von Altschuller „Prof. Dr. Michael Orloff“ in philosophischen Gesprächen mit Frank H. Sauer gegeben.

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