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Physiologisch-organische Sinne
Die organisch-physiologische Wahrnehmungen:
- Sehen = visuell = Augen
- Hören = auditiv = Ohren
- Riechen = olfaktorisch = Nase
- Schmecken = gustatorisch = Zunge
- Tasten = taktil = Haut
Physiologische Sinne
Die nicht organischen physiologischen Wahrnehmungen:
- Temperatursinn = Thermorezeption
- Schmerzempfindung = Nozizeption
- Gleichgewichtssinn = Vestibulärer Sinn
- Körperempfindung (Tiefensensibilität) = Propriozeption
Übernormale Sinne / übersinnliche Wahrnehmung
Der 6. Sinn
Über die genaue Definition herrscht in der Fachwelt Uneinigkeit.
Der Begriff „6. Sinn“ wird meist dann verwendet, wenn jemand etwas ohne Nutzung der bekannten Sinne (z.B. die 5 Sinnesorgane) wahrnimmt – was auch „übersinnliche Wahrnehmung“ genannt wird.
Einige Fachwelten bezeichnen die Fähigkeit den 6.Sinn zu nutzen auch Telepathie, Hellsehen, Präkognition oder Psi-Fähigkeit.
Nicht alles, was unerklärbar wahrgenommen wird, kann und sollte auf den 6. Sinn zurückgeführt werden. So werden viele Funktionen des Körpers und auch einige instinktive Entscheidungen durch das Zusammenspiel eines oder mehrer physiologischen Sinne und dem Unterbewusstsein gesteuert bzw. herbeigeführt.
Der Begriff wird hier verwendet:
- >> CoachLetter #12 „Die Kraft der Intuition“ im Februar 2015
- >> CoachLetter #16 „Die Mangel der Zeit“ im August 2017
Letzte Bearbeitung am 28.07.2017